Mirco Wiegert, Gruender von Fritz Kola, im

"Die fritz-kola Initiative „Pfand gehört daneben“ ist ein Herzensprojekt zugunsten von Pfandsammlern. Es ist unsere Vision eine soziale Bewegung innerhalb der Gesellschaft und der Getränkehersteller zu schaffen, um das Pfandsammeln zu erleichtern. Dass das nicht die Lösung des Grundproblems ist, ist klar. Wir werden Armut damit nicht abschaffen. Aber wir können einen ganz kleinen Beitrag leisten, um die Situation von pfandsammelnden Frauen und Männern zu verbessern. Denn entweder du stellst die Flasche daneben, oder du lässt die Leute im Mistkübel wühlen."

Mirco Wolf Wiegert, Schirmherr von Pfand gehört daneben; Gründer & Geschäftsführer von fritz-kola

Unsere Mission

Pfandflaschen im Wert von 180 Millionen Euro landen jährlich im Müll!
Pfandflaschen wegzuwerfen ist eine Verschwendung zu Lasten der Umwelt.
Und birgt Verletzungsrisiken bei Pfandsammlern.
Wir möchten erreichen, dass weniger Pfandflaschen und somit wichtige Ressourcen unverwertet entsorgt werden.
Wer Pfandflaschen nicht in den Müll wirft, sondern danebenstellt, zeigt eine kleine Geste der Solidarität den Menschen gegenüber, die mithilfe von Pfandgut ihr tägliches Leben meistern.
Außerdem landen wichtige Rohstoffe nicht auf dem Müll, sondern im Mehrwegsystem oder Recycling.

ob so...

oder so...

oder so...

auf jeden Fall so...


Pfandgut ist bares Geld und gehört nicht in den Müll – Pfand gehört daneben!

Bei“ Pfand gehört daneben“ geht es um ein kleines Alltagsdilemma:
Was mache ich, wenn ich unterwegs bin und meine leere Pfandflasche nicht ordnungsgemäß entsorgen kann? Oft lautet die Entscheidung: Ich werfe sie in den Müll. Das aber ist eine schlechte Entscheidung: Pfand im Müll ist nicht nur Verschwendung zu Lasten der Umwelt. Es bringt auch PfandsammlerInnen dazu, den Abfall zu durchwühlen – und das ist demütigend, gefährlich und mancherorts bei Androhung eines Bußgeldes verboten. Deshalb sagen wir: Pfandflaschen gehören nicht in öffentliche Mülleimer, sondern daneben! Zusammen mit unseren Unterstützern tragen wir diese Botschaft hinaus in die Welt, um Solidarität den Menschen gegenüber zu zeigen, für die das Sammeln von Pfandflaschen zum täglichen Lebensunterhalt beiträgt. Zudem möchten wir durch Rückführung von Pfandflaschen in den Produktionskreislauf unsere natürlichen Ressourcen schonen und einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.